Psychische Erkrankungen

Hier finden Sie eine Übersicht über die häufigsten psychischen Erkrankungen und Beschwerden der Allgemeinpsychiatrie. Dazu zählen unter anderem Schlafstörungen, Depressionen sowie Burnout, Angststörungen, Panikstörungen, bipolare Störungen (vormals manisch-depressive Krankheit), Schizophrenie, Persönlichkeitsstörungen, Zwangsstörungen und Suchterkrankungen. Eine Besonderheit besteht in der Psychiatrie darin, dass im Gegensatz zur übrigen Medizin psychiatrische Diagnosen im Wesentlichen sogenannte „klinische Diagnosen“ sind. Das bedeutet dass es für die meisten Diagnosen im Normalfall keine endgültig beweisende körperliche Untersuchung gibt. Der Arzt orientiert sich an den offiziellen Diagnosekriterien und verwendet unter Umständen ergänzende Testinstrumente.

Schlafstörungen

Schlafstörungen

Schlafstörungen gehören zu den am häufigsten beklagten Beschwerden. Eine simple aber entscheidende Frage wird allerdings auch von Ärzten oft vergessen.

Depressionen

Depressionen sind mittlerweile eine Volkskrankheit und verursachen einen Verlust von Lebensqualität. Es existieren relativ klare Kriterien für die Diagnose.

Burnout

Burnout ist ein populäres Konzept in Verbindung mit Stress und Belastungen am Arbeitsplatz.  Eine offizielle Diagnose existiert nicht.

Angststörungen

Es werden zahlreiche Varianten von Angststörungen eingeteilt. Beispiele sind die Panikstörung, Sozialphobien oder die generalisierte Angstsörung.

Bipolare Störungen

Früher wurde die bipolare Störung als manisch-depressive Krankheit bezeichnet. Diese ist ebenfalls sehr verbreitet und es existieren viele unterschiedliche Ausprägungen.

Schizophrenie

Die Schizopohrenie ist eine  psychische Erkrankung mit Störung der „Realitätskontrolle“ und darf nicht mit der sog. Borderlinestörung verwechselt werden.

Persönlichkeitsstörungen

Die sogenannte Kategorie der Persönlichkeitsstörungen führt bei den Betroffenen zu oft erheblichem Leidensdruck. Die entscheidende Behandlung ist die Psychotherapie.

Suchterkrankungen

Man unterscheidet stoffgebundene und Verhaltenssüchte. In beiden Fällen kommt es unter anderem zu einem fortschreitenden  Kontrollverlust.

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